der Schlüssel zur Gesundheit
Die hier angeführten Themenschwerpunkte dienen ausschließlich zur Information. Behandlungen bieten wir nur im Zusammenhang mit unserer Online – Stoffwechselkur an. Alle Informationen dazu finden Sie unter Gewichtsreduktion.
70 bis 90 Prozent aller Menschen in Deutschland leiden an Vitamin D3 Mangel und wissen nicht, dass dieser zu Krebs und einer Vielzahl von anderen ernsten Krankheiten führen könnte.
Wir verbringen viel zu viel Zeit in geschlossenen Räumen, sitzen dann in unseren Autos und wenn es dann mal ans „Sonnenbaden“ geht, benutzen wir Lichtschutzfaktor 50, um uns vor der „schädlichen“ Sonne zu schützen.
Das Sonnenlicht ist aber absolut lebensnotwendig für jedes Lebewesen dieser Welt, auch für uns Menschen. Ohne Sonne kein Vitamin D3, ohne Vitamin D3 keine Gesundheit.
Bisher galt Vitamin D3 vor allem als Knochenstärker. Neueste Studien zeigen aber: Vitamin D3 ist ein kraftvoller Schutzschild gegen Krebs, Herzkreislauferkrankungen und einer Reihe von anderen Krankheiten.
Dazu zählen Adipositas, Rachitis, Psoriasis, PMS, Rücken- und Knochenschmerzen, Knochenschwund, Bluthochdruck, Typ I Diabetes, Alzheimer, rheumatoide Arthritis, Depressionen, neurologische Erkrankungen, sowie Störungen des Immunsystems (von der Erkältung bis hin zur Multiplen Sklerose).
Wer zu wenig Vitamin D3 bekommt, kann auf Dauer krank werden!
Man hat entdeckt, dass D3, welches gleichzeitig ein Vitamin und ein Hormon ist, in nahezu allen Organen und Geweben Vitamin D Rezeptoren gibt, wodurch dieses einzigartige Vitamin weitreichende Auswirkungen auf die Stoffwechselprozesse im Darm, Gehirn, Herz, Pankreas, Haut, Lymphozyten, etc. hat.
Vitamin D ist an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen und Funktionen im Körper beteiligt. Dazu zählen:
Durch unseren modernen Lebensstil bekommt unser Körper die meiste Zeit des Jahres nur minimale Sonnenbestrahlung. Wer einen Beruf in geschlossenen Räumen ausübt und auf dem Weg zur und von der Arbeit die Haut mit Kleidung bedeckt, bekommt zu wenig Vitamin D3, auch während der Sommermonate. Computer und Fernseher haben viele zu Stubenhocker gemacht. Zusätzlich wurde uns jahrzehntelang durch die ständige Panikmache eingeredet, dass wir die Sonne meiden sollten.
Vor allem Frauen gehen deshalb ohne Hautcreme mit Sonnenschutz kaum mehr aus dem Haus. Aber bereits ein Sonnenschutzfaktor 8 blockiert die Entstehung von Vitamin D3 in der Haut um 95%.
Vitamin D3 findet man vor allem in fettem Fisch, Lebertran, Innereien sowie in geringen Mengen in Milch, Eiern, Butter. Der Konsum von Milch, Eiern oder Butter, welche in unseren Breitengraden am häufigsten gegessen wird, ist jedoch zu gering.
Verschiedene Studien zeigen, dass ein hoher Vitamin D3 Spiegel im Blut, das Risiko an Krebsarten wie z.B. Darm- oder Brustkrebs zu erkranken, um ca. 40 bis 50 Prozent verringert. Vitamin D3 wirkt vermutlich der Entartung von Zellen und damit der Entstehung von Tumoren entgegen. Selbst geringe Mengen Vitamin D3 (400 iE) können das Brustkrebsrisiko bereits um 24 Prozent senken.
Ein niedriger Vitamin D3 Spiegel erhöht das Risiko für Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege um etwa 40 Prozent. Dies ergab die Auswertung der Daten von 19.000 Menschen, welche im Durchschnitt einen 25(OH) Vitamin D3 Wert von 10 bis 29 ng/ml aufwiesen. Besonders deutlich war der Zusammenhang bei Patienten mit Asthma.
Vitamin D3 schützt die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem steigert es die Insulinempfindlichkeit. Mit Hilfe von Vitamin D3 kann also der Zucker viel schneller aus dem Blut in die Zellen transportiert werden. Insgesamt mindert es so das Risiko, an Diabetes zu erkranken.
Zusammen mit Kalzium und Vitamin K2 spielt Vitamin D3 eine Schlüsselrolle im Stoffwechsel unserer Knochen, insbesondere beim Aufbau neuer Knochenmasse. Folglich kann ein Mangel an Vitamin D3 die Gefahr für Osteoporose und damit Knochenbrüchen verstärken.
Menschen mit einem hohen Spiegel an Vitamin D3 können sich besser konzentrieren, sind aufmerksamer und zeigen eine bessere Verarbeitungsgeschwindigkeit als Mangelpatienten. Zu diesem Schluss kommen britische Forscher der Universität Manchester, die in einer europaweiten Studie 3000 Männer im Alter zwischen 40 und 79 Jahren untersucht hatten.
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